In mehr als 30% aller Fälle wird ein Pflegegrad-Antrag oder ein Antrag auf Höherstufung derzeit fälschlicherweise abgelehnt. Viele Pflegebedürftige erhalten also weniger als Ihnen rechtlich zusteht.
Der Gesetzgeber gibt Ihnen in dieser Situation ein Recht auf Widerspruch, das Sie unbedingt nutzen sollten. Allerdings ist Vorsicht geboten: Wird der Widerspruch abgelehnt, gibt es in der Regel keine zweite Chance. Ihnen bleibt dann meist nur noch der Gang vor das Sozialgericht - mit ungewissem Ausgang.
Kostenlose Beratungsstellen erhalten ihr Geld oft direkt von den Kassen. Im Zweifelsfall ist diese Beratung also nicht nur in Ihrem Interesse. Für das bestmögliche Ergebnis und das geringste Risiko empfiehlt pflege.de deshalb zunächst den Gang zu einem unabhängigen Experten.
Bereits das kostenlose Erstgespräch mit den Experten unseres Partners kann Ihnen in jedem Fall dabei helfen, Ihre Situation besser einzuordnen. Sollten Sie sich im Anschluss daran dafür entscheiden, die Hilfe anzunehmen, wird ein Experte Sie persönlich durch den gesamten Widerspruchs-Prozess begleiten. Schritt für Schritt, jederzeit ansprechbar.
Prüfungen haben ergeben, dass mehr als 30% aller Antragsteller nicht die Leistungen erhalten, die Ihnen eigentlich rechtlich zustehen.
Lassen Sie sich helfen. Das Erstgespräch ist kostenlos und völlig unverbindlich!
Profitieren Sie von der Erfahrung aus über 10.000 bearbeiteten Fällen und einer absolut unabhängigen Beratung. Die Hilfe lohnt sich dabei finanziell in fast jedem Fall - oft können die Kosten der Beratung bereits aus der rückwirkenden Nachzahlung der Kasse bezahlt werden. In manchen Fällen übernehmen die Kassen zusätzlich sogar ganz direkt die Kosten für den Widerspruchs-Prozess.